Der Verband der Waldeigentümer nennt sich jetzt «WaldSchweiz». Mit dem neuen Namen wollen die Waldeigentümer ihre Leistungen und Anliegen besser kommunizieren. Sie pflegen den Wald – ein Drittel der Landesfläche – so, dass er viele Funktionen erfüllt und sehen sich mit zunehmenden Herausforderungen konfrontiert.
Seit dem 1. Januar 2016 heisst «Waldwirtschaft Schweiz WVS» neu «WaldSchweiz – Verband der Waldeigentümer». Der Verband kommt mit neuem Logo und Look daher. Er vertritt die Interessen der rund 250’000 privaten und öffentlichen Wald-eigentümer auf politischer Ebene und mit aktiver Kommunikation. WaldSchweiz setzt sich für Rahmenbedingungen ein, welche es den Waldeigentümern und Forstbetrieben erlauben, den Schweizer Wald ökonomisch und ökologisch nachhaltig zu bewirtschaften, sodass er jederzeit fit und vielfältig bleibt. Der Verband unterstützt die Waldeigentümer bei der optimalen Vermarktung ihrer Holzprodukte und anderer Waldleistungen. Er bietet professionelle Aus- und Weiterbildung, sowie betriebswirtschaftliche Unterstützung. 22 Regional- und Kantonalverbände sind WaldSchweiz angeschlossen; fast alle werden ihre Auftritte in nächster Zeit dem Dachverband anpassen, was bisher nicht der Fall war. Mit dem einheitlichen Auftritt sollen die Leistungen und die Anliegen der Waldeigentümer künftig besser sichtbar gemacht werden; die Stimme des Waldeigentums wird damit gestärkt.
Mehr darüber in der nächsten Ausgabe von „holzBaumartkschweiz“.
