20 Schweizer Holzstatuen eröffnen die Session

Zum Start der Frühlingssession wurden die Parlamentarierinnen und Parlamentarier Ende Februar in den Hallen des Bundeshauses von einer Runde grosser Schweizer Persönlichkeiten wie Johanna Spyri, Alfred Escher oder General Dufour empfangen – natürlich nicht in Fleisch und Blut, aber in Form lebensechter Kunstwerke aus Schweizer Holz. Die 20 Statuen bleiben bis zum 28. April vor Ort.

Im Bundeshaus wird die Geschichte der Schweiz geschrieben. Wer das Parlamentsgebäude betrat, traf auf 20 lebensechte und Holz-Statuen von bekannten Persönlichkeiten, die die Historie unseres Landes auf ganz eigene Weise mitgeprägt haben. So posiert eine Statue des berühmten Alpenmalers Giovanni Segantini vor dem Berninagemälde im Bundesratszimmer oder das Ebenbild Alfred Eschers vor seinem ehemaligen Bureau als Nationalratspräsident, oder es gesellen sich die drei Schweizerinnen Gilberte de Courgenay, Johanna Spyri und Marie Tussaud zur Statue der drei Eidgenossen unter der Bundeshauskuppel. Die aus Schweizer Holz geschaffenen Skulpturen sind Botschafterinnen und Botschafter der Kampagne #WOODVETIA – Aktion für mehr Schweizer Holz, die 2017 vom Bundesamt für Umwelt und der Schweizer Wald- und Holzbranche lanciert wurde.

Mehr darüber in der nächsten Ausgabe von holzBaumarktschweiz.

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